Die Kriege sind zurück, Hunger und Not gehören auch in Europa wieder zum Alltag, aufklärungsfeindliches Denken gewinnt an Boden. Gleichzeitig verfügt die Menschheit erstmalig über ausreichend Ressourcen, Hunger, Krankheit, Tyrannei zu besiegen. Jean Ziegler, der seit Jahrzehnten Elend, Unterdrückung und Ungerechtigkeit anprangert, fragt sich in seinem autobiografischen Buch Ändere die Welt!, was er mit seiner wissenschaftlichen und politischen Arbeit bewirkt hat.
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