Samstag, 16. Mai 2015

FREE ENERGY DEVICE - AKULA Blue LED Light Generator

AKULA – Ein Hoffnungsschimmer?
Auf den Fotos ist ein kleiner Freie-Energie-Prototyp zu sehen, den wir neulich, zusammen mit einem Experten und einer Fotografin besichtigt haben.
Das System braucht einen einmaligen Startimpuls um anschließend dauerhaft Leistung abzugeben.
D.h. man schaltet das Gerät ein, verbindet es kurz mit einem Akku und trennt diesen sofort wieder. Das Gerät läuft nun autonom weiter, wie man am Leuchten der Dioden erkennen kann.
Wer hierbei einen Betrug wittert, dem sei gesagt: Außer dem Akku, für den Startimpuls, war keine Fremdspannungsquelle zu sehen – die verbauten Kondensatoren wären zwar für einige Sekunden ausreichend gewesen, aber nicht für einen längeren Betrieb.
Wenn man es ausschaltet, sprich den Stromkreis unterbricht, hat man noch etwa 30 Sekunden Zeit, um es wieder in Betrieb zu nehmen – Mehr Energie kann es nicht halten. Hat man diese Gelegenheit verpasst, so muss man es beim Einschalten wieder mit einem Initial-Impuls versehen. Das Gerät lief über mehrere längere Zeiträume – einmal fast eine Stunde lang. Es ging nie von selbst aus, sondern wurde manuell abgeschaltet. Dadurch, dass es eben auch den Initial-Impuls braucht, kann man es also auch nicht direkt als Perpetuum Mobile bezeichnen.
Neben den verbauten handelsüblichen Komponenten ist der Ferritkern eine Besonderheit. Der russische Erfinder dieser Technik, „Akula“, hat lange dafür gebraucht, einen funktionsfähigen Ferritkern zu entwickeln. Die Herstellung erfolgt mittels eines Ferritofens, der groß ist wie ein LKW. Mit den damit hergestellten Ferritkernen sind Leistungen bis 50W möglich. Bei dieser Technik ist keine Erdung notwendig, und sowohl die Elektronik als auch die Leistung ist stark skalierbar, sodass sie z.B. für den Mobilgeräte einsetzbar wäre.
Als Energiequelle wird das Erdmagnetfeld genutzt. Speziell für die Prototypen in Deutschland musste hierbei die Technik angepasst werden, da die Oberwellen der Erdfrequenz hier anders sind, als das in der Heimat des Erfinders.
„Akula“ lebt in Russland, in einem kleinen Dorf nahe der chinesischen Grenze. Der Erfinder schloss jeweils ein Diplom in Funktechnik und in Mikroelektronik erfolgreich ab. Die Idee das Erdmagnetfeld als Quelle zu nutzen kam ihm während seines Studiums.
Es wäre revolutionär, wenn diese Technologie künftig für JEDERMANN zur Verfügung stünde. Dadurch, dass es dezentral, autonom und ohne jegliche Art von Treibstoff funktioniert, wäre dies umweltfreundlich und würde die ganze Welt bereichern. Aber bis es soweit ist, muss noch reichlich Forschung betrieben werden – Allein der Ferritofen oder die Messgeräte, damit ist viel Geld verbunden. Die Schaltpläne, die an den verschiedensten Stellen online kursieren, sind übrigens NICHT die originalen Schaltpläne von AKULA - daher ist auch nicht's über ihre Funktionalität bekannt.


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