Sonntag, 30. November 2014
Die falsche Vorstellung vom Übermenschen - die heutigen Superkreaturen d...
Die falsche Vorstellung vom Übermenschen - die heutigen Superkreaturen der Kunst
Ein tüchtiger Soldat braucht heute keinen General mehr, der ihm Weisungen erteilt, er ist sich selber sein bester General. Das beste Ich-Management das die Menschheit in einer hohen Zivilisation je hervorbrachte. Er hat den klassischen Faschismus überwunden und zu seinem eigenen, inneren Gängelwagen gemacht. Er ist Roß und Reiter; Hirte und Schaf; Wolf und Beute und dreht sich wie ein dummer Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt. Ist angestachelt vom eigenen Ehrgeiz und erwartet Applaus, wenn er aus Erschöpfung stehen bleibt und seinen eigenen Schwanz als Beute ergattert.
Ein tüchtiger Soldat braucht heute keinen General mehr, der ihm Weisungen erteilt, er ist sich selber sein bester General. Das beste Ich-Management das die Menschheit in einer hohen Zivilisation je hervorbrachte. Er hat den klassischen Faschismus überwunden und zu seinem eigenen, inneren Gängelwagen gemacht. Er ist Roß und Reiter; Hirte und Schaf; Wolf und Beute und dreht sich wie ein dummer Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt. Ist angestachelt vom eigenen Ehrgeiz und erwartet Applaus, wenn er aus Erschöpfung stehen bleibt und seinen eigenen Schwanz als Beute ergattert.
Bricht die eine Pyramide, schleichen sich die ersten und begingen mit dem neuen Fundament, der nächsten. Zuerst nehmen sie die weichen, leeren Menschen, die sie wie einen hohle Ziegel auffüllen und als Fundament für ihren Thron benutzen können. Die anderen sind ihnen ein Graus. Sie stehen als unverwendbares Material am Rande der Werkstatt, wie Mahnmale der Menschheit.
Wer die populärste Meinung als erster lautstark ruft, wird ihr Held. Er legt das Ohr an das Volk wie ein Dieb das Ohr an die Tür, durch die er hinein will. Wer führen will muss sich erhöhen und die anderen erniedrigen, auf dass sie ihn freiwillig auf Händen tragen und sich zum Thron formen. Euro Keuronfuih (Politprofiler)
Samstag, 29. November 2014
Prof. Dr. Werner Kirstein Präsentation (Klimalüge)
Mit der (Menschlichen) Erschaffung/Erfindung von Gott als Eigentümer des Paradieses, begannen die Gesetzte und Regeln damit Verbote und gesetzte somit das Profitdenken! Politiker sind auch nur Priester also Diener der Eigentümer. Die Eigentümer heutzutage bemächtigen sich nun dem Klima um Profite zu generieren.
Wo keins ist, ist eins - Eine Diskussion über Dialektik Teil 1
"Theoretische Veranstaltungen können durchaus auch Praktisches nach sich ziehen: ein Ergebnis der Veranstaltung der Gruppe Kritikmaximierung mit Stefan Müller über Aspekte der Dialektik, die am 18.08.2011 in Hamburg stattfand, ist, dass sich Susanne Sippel, Michael Löbich und Martin Blumentritt zusammengetan haben, um die Diskussion über Dialektik im Radio weiterzuführen.
»Wo keins ist, ist eins« zum ersten mal auf FSK zu hören. Nach einer kurzen Einleitung diskutieren die drei über Hegels Anfang aller logischen Bestimmungen: wie kann das Denken aus der Gleichzeitigkeit und Antinomie von reinem Sein und dem Nichts zum prozesshaften Werden übergehen? Das Radiogespräch versucht sich dann aus verschiedenen Richtungen Hegel zu nähern und sein Denken zu charakterisieren. Hierbei sind auch Marx und Adorno als dialektische Denker immer wieder wichtige Bezugspunkte."
(Text, MP3 & Quelle: http://audioarchiv.blogsport.de/2011/10/14/wo-keins-ist-ist-eins/ )
Teil 1: http://youtu.be/MpHHNMgcNzg
Teil 2: http://youtu.be/JXyV9QANvwA
Insgesamt gibt es 15 Teile:
Teil 3-4: http://audioarchiv.blogsport.de/2012/02/05/wo-keins-ist-ist-eins-3-und-4/
Teil 5-7: http://audioarchiv.blogsport.de/2012/05/17/wo-keins-ist-ist-eins-5-7/
Teil 8-11: http://audioarchiv.blogsport.de/2012/09/11/wo-keins-ist-ist-eins-8-11/
Teil 12-15: http://audioarchiv.blogsport.de/2013/02/08/wo-keins-ist-ist-eins-12-15/
Freitag, 28. November 2014
Schluss mit schnell ( Arte )
Immer schneller, immer effizienter, immer rentabler - was haben wir aus der Zeit gemacht? Die Zeit scheint sich dem allgemeinen Maß des Geldes nicht mehr entziehen zu können. Wir sind in die Ära der Beschleunigung eingetreten, in die Ära der Norm gewordenen Unverzüglichkeit. Aber zu welchem Preis? Im Finanzwesen und in der High-Tech-Branche führt der immer größere Zeitdruck zu ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Katastrophen.
Doch es gibt eine Gegenbewegung: Weltweit haben Frauen und Männer beschlossen, sich auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen dem Diktat der Dringlichkeit zu widersetzen. In Europa, Lateinamerika, den USA und Indien gibt es Initiativen einzelner Personen und Vereine, die nach Wegen suchen, um zu einem Umgang mit der Zeit zurückzufinden, der Aufmerksamkeit, Geduld und Sinnhaftigkeit ermöglicht.
"Wer sind diese neuen Rebellen, die einen anderen Rhythmus vorleben, um eine fruchtbare Beziehung mit der Zeit wiederzuentdecken? Das Barefoot College in Indien zum Beispiel bildet Tausende von Frauen aus ländlichen Gebieten in der Herstellung von Solartechnik aus. Auch Versuche der Entglobalisierung können zur Entschleunigung beitragen: Die Städte Romans-sur-Isère und Bristol führen eine Alternativwährung ein, um das tägliche Leben wieder lokaler zu gestalten. Und im amerikanischen Ithaca haben Landwirtschafts- und Kreditgenossenschaften bereits bewiesen, dass sie die Wirtschaft lokal verankern können.
Als Gegenmodell zum Wettlauf um Zeit und Rentabilität könnten diese Alternativen beispielhaft für die Welt von morgen sein. Im Grunde sind sie die praktische Umsetzung der kritischen Analysen von Philosophen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftlern und Forschern wie Pierre Dardot, Rob Hopkins, Geneviève Azam und Bunker Roy."
Doch es gibt eine Gegenbewegung: Weltweit haben Frauen und Männer beschlossen, sich auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen dem Diktat der Dringlichkeit zu widersetzen. In Europa, Lateinamerika, den USA und Indien gibt es Initiativen einzelner Personen und Vereine, die nach Wegen suchen, um zu einem Umgang mit der Zeit zurückzufinden, der Aufmerksamkeit, Geduld und Sinnhaftigkeit ermöglicht.
"Wer sind diese neuen Rebellen, die einen anderen Rhythmus vorleben, um eine fruchtbare Beziehung mit der Zeit wiederzuentdecken? Das Barefoot College in Indien zum Beispiel bildet Tausende von Frauen aus ländlichen Gebieten in der Herstellung von Solartechnik aus. Auch Versuche der Entglobalisierung können zur Entschleunigung beitragen: Die Städte Romans-sur-Isère und Bristol führen eine Alternativwährung ein, um das tägliche Leben wieder lokaler zu gestalten. Und im amerikanischen Ithaca haben Landwirtschafts- und Kreditgenossenschaften bereits bewiesen, dass sie die Wirtschaft lokal verankern können.
Als Gegenmodell zum Wettlauf um Zeit und Rentabilität könnten diese Alternativen beispielhaft für die Welt von morgen sein. Im Grunde sind sie die praktische Umsetzung der kritischen Analysen von Philosophen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftlern und Forschern wie Pierre Dardot, Rob Hopkins, Geneviève Azam und Bunker Roy."
Donnerstag, 27. November 2014
Mittwoch, 26. November 2014
Geldschöpfung vernichtet Wertschöpfung
Schonungslos entlarvt wird in dieser Sendung ein fragwürdiges Bankensystem am Rande des Betrugs. Der Wirtschaftsanwalt- und Kriminalist LL.M. Hans Scharpf lichtet das Paragraphengestrüpp, in dessen Schutz Banker ihre 'Kunden' über den Tisch ziehen. Gemeinsam mit dem Wirtschaftswissenschaftler Dr. Otmar Pregetter zeigt er Wege auf, sich dem gierigen Griff der Banken zu entziehen.
Dienstag, 25. November 2014
Montag, 24. November 2014
Sonntag, 23. November 2014
Freie Energie ohne bewegende Teile ein Kapanadze
(Freie Energie ohne bewegende Teile) sofern jemand der Russischen Sprache mächtig ist sollte dieses Video Synchronisieren und der Öffentlichkeit preisgeben. anscheinend wird ein Kapanadze gebaut, erklärt und vorgeführt.
Wertelehre 1-12 : Die größte Verschwörung hast Du selber in Deinem Kopf
Wertelehre (Playliste) - höhere Logik von Keuronfuih
Mein Fazit: Alles ist mehr Schein als Sein! Sein, sein ist individuell reine Ansichtssache. ( Kommt drauf an, wie du dich und die Welt an sehen KANNST!)
Nach ihren Lehren sieht die Welt ebend etwas anders aus ( Je nach deinem gelebten Dogmen!)
Mein Fazit: Alles ist mehr Schein als Sein! Sein, sein ist individuell reine Ansichtssache. ( Kommt drauf an, wie du dich und die Welt an sehen KANNST!)
Nach ihren Lehren sieht die Welt ebend etwas anders aus ( Je nach deinem gelebten Dogmen!)
Zitat: „Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.“ Frank Zappa
Also Singt und geht Tanzen. Mg
Samstag, 22. November 2014
Freitag, 21. November 2014
Euro-Schuldenkrise – so pervers geht es zu
Euro-Schuldenkrise – so pervers geht es zu
Quelle: Ludwig von Mises Institut Deutschland http://www.misesde.org/?p=8927
21.11.2014 – EZB will die niedrige Inflation bekämpfen – Statt Inflation kleinzuhalten, soll sie „angeheizt“ werden – Geldwertstabilität nur noch ein Zentralbankziel unter anderen Zielen – Realwirtschaft und Irreal-Wirtschaft – Die Niedrigzins-Drangsal geht weiter: Strafzinsen sollen kommen – Der schleichende Vermögensraub
von Klaus Peter Krause.
Einst hatte eine Zentralbank für die Geldwertstabilität zu sorgen. Das hieß, Inflation zu verhindern oder doch wenigstens die Inflationsrate so niedrig wie möglich zu halten. So jedenfalls hielt es die Deutsche Bundesbank, als sie noch über die D-Mark wachte. Das kann sie nicht mehr, denn die D-Mark ist weg, nun mit der Einheits- und Kartellwährung Euro in 18 von 28 EU-Staaten hat sie zwar noch etwas zu sagen, aber nichts mehr zu melden. Jüngst war zu lesen: „Die Bundesbank ist in weiten Teilen überflüssig geworden. Es würde reichen, Jens Weidmann mit einem Laptop und Handy auszustatten.“ (Näheres hier). Wo es langgeht, bestimmt derweilen die Europäische Zentralbank (EZB). Heute tritt diese Bank nicht mehr für eine niedrige Inflation ein, sondern will die niedrige Inflation „bekämpfen“. Das ist geradezu pervers. Dabei sollten wir doch froh sein, dass sie noch so niedrig ist, gemessen jedenfalls an der offiziellen Inflationsrate.
Nur noch Billionen, Milliarden sind schon passé
In der FAZ[1] war zu lesen: „Die Europäische Zentralbank (EZB) plant eine starke Ausweitung der Geldmenge. Durch eine Vergrößerung ihrer Bilanzsumme um rund eine Billion auf drei Billionen Euro soll die niedrige Inflation bekämpft werden. EZB-Präsident Mario Draghi konnte alle Mitglieder des Zentralbankrates auf diese Vorgabe festlegen.“ Man nennt dieses bewusste Aufblähen der Geldmenge verharmlosend Quantitative Easing oder einfach nur QE (mengenmäßige Lockerung). Das zusätzliche Geld pumpt die EZB in den Kreislauf, indem sie neben privaten Wertpapieren auch Staatsanleihen aufkauft, die ihre Besitzer loswerden wollen, möglicherweise auch „Schrottpapiere“. Was sie dafür bezahlt, stellt sie den Verkäufern als Giralgeld, als abrufbare Guthaben zur Verfügung. Im EZB-Rat ist auch die Bundesbank mit ihrem Präsidenten Jens Weidmann vertreten. Wochen zuvor noch hatte die Bundesbank den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB abgelehnt – was für ein Niedergang. Es handelt sich um einen Akt der Geldschöpfung. Es geht, wie gesagt, um rund 1 Billion Euro. MiIliarden sind schon längst passé.[2]
Realwirtschaft und Irreal-Wirtschaft
Auf diese Weise will die EZB Banken und Staat mit mehr Geld versorgen, damit sie es ausgeben. Draghi will mit der zusätzlichen Billion die Euro-Staaten zu strukturellen Reformen bewegen und dort die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stärken. Das Geld hat also den Zweck, die Wirtschaft anzukurbeln oder zumindest am Laufen zu halten. Der Staat soll das Geld für investive Zwecke verwenden (zum Beispiel für die Infrastuktur), die Banken sollen das Geld an die Unternehmen verleihen, damit auch sie investieren. Auf diese Weise sickert das Geld in die „Realwirtschaft“ ein. Die heißt so, um sie von allen, die nur mit Geld hantieren, also die Banken und sonstigen Finanzakteure, zu unterscheiden. Folgerichtig wären diese als Irreal-Wirtschaft zu bezeichnen – angesichts der aus dem Ruder gelaufenen Finanzwelt ein leider sehr treffender Begriff, denn selbige macht ihm schon lange alle Ehre.
Niedrige Inflation bekämpfen heißt Preissteigerungen anstreben
Trifft die neue Geldmenge auf eine ausgeschöpfte, voll ausgelastete Kapazität des Güterangebots (Waren und Dienstleistungen), würde die folglich zu kaufkräftige Nachfrage zu Preissteigerungen führen. Danach allerdings sieht es derzeit (noch) nicht aus. Ebendie aber strebt die EZB an, wenn sie „die niedrige Inflation bekämpfen“ will. Das setzt allerdings voraus, dass Staat und Banken das viele neue Geld in die „Realwirtschaft“ auch wirklich hineinstecken, also nicht einfach nur für den Schuldendienst oder wählerbestechenden Sozial-Klimbim ausgeben, und die „Realwirtschaft“ auch wirklich darauf anspricht. Das jedoch hängt davon ab, was die Unternehmen und privaten Bürger für Wünsche und Erwartungen haben. Sehen sie zuversichtlich in die Zukunft, oder ist ihnen das Investieren auf Pump zu riskant? Im zweiten Fall blieben die Banken auf dem Geld sitzen.
„An den Finanzmärkten fiebern sie dem schon entgegen“
Philipp Plickert in der FAZ[3] kommentierte die zusätzlich geplante Aufblähung der Geldmenge unter anderem so: „An den Finanzmärkten fiebern sie dem schon entgegen. Ob dieser Massenkauf von Staatsanleihen der lahmenden Wirtschaft hilft, darf bezweifelt werden. Die Renditen von Anleihen würden noch mehr sinken, aber die Kreditversorgung kleiner und mittlerer Unternehmen würde kaum besser. Dafür sind gewaltige Verzerrungen und Blasen an den Märkten zu erwarten, und der Damm zur monetären Staatsfinanzierung wäre endgültig gebrochen.“
„Draghi sichert höhere Inflation zu“ – Das klingt wie eine Wohltat fürs Volk
Im Oktober war zu lesen, Draghi habe zugesichert, die Zentralbank werde die niedrige Inflationsrate im Euroraum von zuletzt 0,3 Prozent hochtreiben.[4] Preisstabilität bedeute derzeit im Euroraum, die Inflation von dem „übertrieben niedrigem Niveau“ anzuheben, habe er in einer Rede an der Brookings-Institution in Washington gesagt.[5] Die Überschrift lautete: „Draghi sichert höhere Inflation zu“. Das hört sich an wie eine Wohltat für das Volk, als solle es froh sein, dass es sich wenigstens auf diese „Sicherheit“ noch verlassen könne. Auch das zeigt, wie pervers Denken und Handeln im Geld- und Finanzsystem inzwischen geworden sind.
Draghi befürchtet, „dass die Menschen dauerhaft niedrige Inflation erwarten“
Schon im Mai hatte Draghi angekündigt, eine dauerhaft niedrige Inflation in Europa bekämpfen zu wollen.[5] „Wir werden uns nicht damit abfinden, wenn die Inflation zu lange zu niedrig bleibt.“ Das ist auf einer Konferenz im portugiesischen Sintra mit dem Titel Geldpolitik in einer veränderten Finanzlandschaft gewesen. Er sprach dort vor Notenbank-Leuten, Ökonomen und Politikern und sagte, er erwarte, dass die Preise in Europa für eine längere Zeit nur langsam stiegen. Die EZB strebt mittelfristig als „Ziel“ eine Inflation von 2 Prozent an. Sie rechnet damit, wie Draghi sagte, dass sie es auf mittlere Sicht wieder erreicht. Er warnte sogar: „Es gibt das Risiko, dass die Menschen dauerhaft niedrige Inflation erwarten.“ Das könne im Ernstfall in eine Deflation führen, die es zu verhindern gelte. Die FAZ schrieb, Draghi und seine Kollegen im EZB-Direktorium hätten schon seit Wochen die Erwartung geweckt, die Zentralbank werde beim nächsten Treffen des EZB-Rats am 5. Juni entscheidende Maßnahmen beschließen werde, um die Inflation anzuheizen.
Geldwertstabilität nur noch ein Zentralbankziel unter anderen Zielen
Mit dem Schreckgespenst Deflation hantiert die EZB wie auch andere Zentralbanken immer wieder. Im Juni habe ich geschrieben: „Mit Deflation sind Sparer und Verbraucher besser dran. Aber es wird Angst gegen sie geschürt, als sei sie eine Pest. Dabei ist sie für das Bewältigen der Euro- und Schuldenkrise ein notwendiges Durchgangsstadium.“ Der ganze Beitrag hier. Längst sind Politiker dabei, ihre Zentralbanken für andere Ziele als (nur) die Geldwertstabilität einzuspannen. Die amerikanische Fed tut das schon lange, und die anderen folgen. Bezeichnend für dieses Einspannen ist die französische Politikerin Christine Lagarde, derzeit Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Ebenfalls auf der Konferenz in Sintra sagte sie: „Zentralbanken haben jetzt schon und werden auch in der Zukunft ein breiteres Mandat haben.“ Als zusätzliche mögliche Ziele, die die Notenbanken verfolgen könnten, nannte sie Wachstum, Arbeitsplätze und Finanzstabilität.
Die Niedrigzins-Drangsal geht weiter: Strafzinsen sollen kommen
Künftig werden die Bürger und Sparer noch weiter drangsaliert. Mit Niedrigzinsen, Niedrigstzinsen, Nullzinsen wird es bald schon nicht mehr getan sein, obwohl die schon schlimm genug sind. Längst sind Negativ-Zinsen, sprich: Strafzinsen im Gespräch. Die Deutsche Skatbank hat sie schon eingeführt und erhebt seit diesem November auf Tagesgeldkonten mit 500 000 Euro und mehr einen Strafzins von 0,25 Prozent. Wohl hat nicht gerade jeder 500 000 Euro auf einem Tagesgeldkonto herumliegen, und deshalb mögen die meisten denken, sie selbst werde dergleichen nicht treffen. Aber darauf verlassen sollten sie sich lieber nicht. „Die deutschen Privatbanken schließen angesichts der historisch niedrigen Zinsen Strafzinsen auf Kundeneinlagen nicht mehr aus“, berichtete die FAZ am 11. November.
Die Leut’ sollen nicht sparen, sondern ihr Geld ausgeben
Schon zuvor, am 3. November, las man dort „Strafzinsen für Privatanleger wohl bald keine Seltenheit mehr“. Die FAZ zitiert in diesem Bericht den Geldanlage-Fachmann Asoka Wöhrmann: Bislang gäben die Banken diesen negativen Zins höchstens an die Geschäftskunden weiter, doch das treffe bald auch Privatkunden. Dann werde hoffentlich vielen klar, dass es sich nicht mehr lohne, immer mehr Geld auf Sparkonten herumliegen zu lassen: „Wenn jeder Einzelne mehr Geld ausgibt, hilft das allen.“ Deutsche Unternehmen haben über Strafzinsen von Banken schon Ende September geklagt. Sie seien Folge der extrem expansiven Geldpolitik der EZB. Sie verlange von Banken, die bei ihr Geld parkten, einen Strafzins von 0,2 Prozent, schrieb die FAZ.[5] Das tut sie für die Einlagen der Banken bei ihr seit Juni dieses Jahres. Damit will sie erreichen, dass diese Banken ihr Geld abziehen und stattdessen mehr Kredite vergeben.
Wenn die Banken bei der EZB zuviel Geld parken
Auf der schon erwähnten Konferenz in Sintra hatte der Ökonomieprofessor und Bankenexperte Martin Hellwig vor den möglichen Auswirkungen solcher Negativzinsen gewarnt: „Ich habe in der letzten Zeit viele Menschen sagen hören, dass die Banken zu viel Geld bei der EZB parken. Aber wenn man sie unter Druck setzt, das zu ändern, dann gefährdet man möglicherweise die Finanzstabilität.“ Denn es sei fraglich, ob es für das frei werdende Geld überhaupt sinnvolle Anlagemöglichkeiten gebe oder ob man damit nicht bloß neue Blasen aufpumpe. Vor diesem Hintergrund, so die FAZ, habe Hellwig den Notenbanken empfohlen, sich davon zu verabschieden, als einziges und erstes Ziel für eine stabile Inflation zu sorgen. Stattdessen solle auch die Finanzstabilität ein gleich wichtiges Ziel sein. [6]
Was folgt, wenn Sparen bestraft wird?
Wenn Sparen nun auch mit „Negativzinsen“ bestraft wird, was werden die Folgen sein? Entweder geben die Menschen das Geld dann für Konsum- und Gebrauchsgüter aus, dann ist das Geld weg für die Altersvorsorge, und sie fallen dem Staat, also allen, zur Last. Oder aber sie heben das Geld ab und stecken es in den Sparstrumpf, legen es auf die hohe Kante oder in ihren Haus-Safe. Banken können dann aus Spargeldern keine Investitionskredite mehr vergeben, das geht nur noch mit Geldschöpfung aus dem Nichts. Aber von der guten alten Regel, die Investitionen nur oder im Wesentlichen aus Spargeldern zu finanzieren, ist unser Geld- und Finanzsystem längst weit entfernt.
Der schleichende Vermögensraub
Schon Niedrigzinspolitik ist (wie Inflation) ein schleichender Vermögensraub (siehe hier). Und Strafzinspolitik erst recht. Alles dies ist eine Folge der Geldsystemkrise, des Euro und der Euro-Rettungspolitik („Die Tragödie unseres Währungssystems“ hier). Die gemeinsame Währung hat es einstigen EU-Weichwährungsländern wie Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich erlaubt, sich leichter und billiger zu verschulden. Nun stecken sie fest in der Überschuldung und sind darauf angewiesen, dass die EZB sie vor höheren Zinsen und anschließendem Staatsbankrott bewahrt. Aber mit alldem wird nicht der Euro gerettet, hier werden hoch verschuldete Staaten und Banken gerettet. Und wer rettet den Bürger, den Sparer? Niemand, im Gegenteil, die werden ausgeplündert bis aufs Hemd.
[1] FAZ vom 7. November 2914, Seite 1.
[2] Auch dies ist längst ein Zeichen von Inflation, nur findet sie (noch) nicht auf den Konsum- und Gebrauchsgütermärkten, sondern auf den Finanz- und Vermögensgütermärkten statt.
[3] FAZ vom 7. November 2014, Seite 17.
[4] FAZ vom 10. Oktober, Seite 19.
[5] FAZ vom 11. November 2014, Seite 17.
[6] FAZ vom 27. Mai 2014, Seite 17.
Foto-Startseite: © mekcar – Fotolia.com
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Über Klaus Peter Krause: Jahrgang 1936. Abitur 1957 in Lübeck. 1959 bis 1961 Kaufmännische Lehre. Dann Studium der Wirtschaftswissenschaften in Kiel und Marburg. Seit 1966 promovierter Diplom-Volkswirt. Von 1966 bis Ende 2001 Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, davon knapp elf Jahre (1991 bis Ende 2001) verantwortlich für die FAZ-Wirtschaftsberichterstattung. Daneben von 1994 bis Ende 2003 auch Geschäftsführer der Fazit-Stiftung gewesen, der die Mehrheit an der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH und der Frankfurter Societäts-Druckerei gehört. Jetzt selbständiger Journalist und Publizist. Seine website ist www.kpkrause.de
Quelle: Ludwig von Mises Institut Deutschland http://www.misesde.org/?p=8927
Donnerstag, 20. November 2014
"Keuronfuih": Was ist eine neue Metaphysik? Die Umwertung der Werte
Ein Hauptgrund warum Staaten, Banken retten mussten, liegt darin die Eigentumsfrage zu unterdrücken! Denn wie kann es sein das einzelne über Generation hinweg vom nichts, nur weil Sie Eigentümer sind gebühren bei Nutzung (zwingender massen) zu verlangen! Wie kommt das? Welches Recht haben die? Das ist doch nicht Gottgegeben! Aber der Staat gibt ihn das Recht! Was ist dann der Staat im eigentlichem Sinne? Der Staat ist der Hüter der Eigentümer!!! mg
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Was ist Eigentum wirklich? Die Wissenschaft hatte bis jetzt keine Antwort. Hier wird sie gegeben.
Wie entstand Eigentum? Es ist eine Fehlinterpretation der Natur und darauf baut all unser Denken, Entscheiden und Wollen auf. Der Mensch hatte bis heute keinen freien Willen.
Ein freier Wille wird nur dann erreicht, wenn die heutige Metaphysik endlich als falsch erkannt wird.
von "Keuronfuih" auch bekannt als "Politprofiler"
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Was ist Eigentum wirklich? Die Wissenschaft hatte bis jetzt keine Antwort. Hier wird sie gegeben.
Wie entstand Eigentum? Es ist eine Fehlinterpretation der Natur und darauf baut all unser Denken, Entscheiden und Wollen auf. Der Mensch hatte bis heute keinen freien Willen.
Ein freier Wille wird nur dann erreicht, wenn die heutige Metaphysik endlich als falsch erkannt wird.
von "Keuronfuih" auch bekannt als "Politprofiler"
Michel Foucault - Was macht Macht
Meine Schlussfolgerung: Wir sind selber die Macht, der es zugelassen hat, einigen wenigen Menschen, über uns hinweg-zu-entscheiden, zu Gunsten einiger wenige!
Weil wir uns seit Generationen Korrumpiert haben!
Aber die gleiche Macht (Wir) haben stehts die Möglichkeit Entscheidungen zu revidieren und Neue zu implizieren! So etwas wie Alternativlosigkeit EXISTIERT nicht! MG
Weil wir uns seit Generationen Korrumpiert haben!
Aber die gleiche Macht (Wir) haben stehts die Möglichkeit Entscheidungen zu revidieren und Neue zu implizieren! So etwas wie Alternativlosigkeit EXISTIERT nicht! MG
Mittwoch, 19. November 2014
Freie Gedanken ... von Stefan Blankertz (Teil 2/2)
Ist der Anarcho-Kapitalismus der richtige Weg?
Freie Gedanken ... von Stefan Blankertz - Teil 1
Videoproduktion: DIFLOW - MEDIA SOLUTIONS at http://diflow.de
Musik: Dan-O at http://danosongs.com
Kamera: Domenic Basselli
Eine Produktion von globalefreiheit.de
Keine Macht für niemand - Anarchismus & Michel Foucault - Ein Vortrag vo...
Keine Macht für niemand - Anarchismus & Michel Foucault - Ein Vortrag von Jürgen Mümken
"In diesem Vortrag wird es um einige dieser Werkzeuge gehen: Die Analyse der Macht und Herrschaftszustände, Gouvernementalität und das Denken des Staates und seine Auseinandersetzung mit dem Neoliberalismus. Bei all diesen Punkten geht es auch immer um Subjektivität und Kritik des autonomen Subjekts. Dabei kann das Denken von Foucault teilweise auch direkt am Anarchismus angeschlossen werden. So kommt der Anarcho-Sozialist Gustav Landauer mit seinem relationistischen Staatsverständnis dem Denken von Foucault schon sehr nahe. Auch gibt es Überschneidungen zwischen Max Stirner und Foucault bei der Kritik des bürgerlichen Subjekts.
Der Vortrag möchte Denkanstöße für eine anarchistische Auseinandersetzung mit bestehenden Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnissen geben. Es geht nicht um eine
Gesamtdarstellung des philosophischen Werkes von Foucault, sondern um den Versuch einer anarchistischen Aneignung." Text & Quelle:http://audioarchiv.blogsport.de/2013/08/14/anarchismus-und-postmoderne/
Maske & Charakter - Sprengversuche am bürgerlichen Subjekt von Franz Sch...
Maske & Charakter - Sprengversuche am bürgerlichen Subjekt von Franz Schandl - Teil 2
"Mit seinen Sprengversuchen am bürgerlichen Subjekt knüpft Franz Schandl an den Schwerpunkt der letzten beiden krisis-Ausgaben, die Subjektkritik, an. Sein Aufsatz Maske und Charakter diskutiert, ausgehend vom Marxschen Begriff der Charaktermaske, dessen Anwendbarkeit auf verschiedene Typen und Rollen, Verhältnisse und Begegnungen. Es geht also nicht nur um Käufer und Verkäufer, um Unternehmer und Lohnabhängige; der Autor spannt einen sehr weiten Bogen, kritisiert den Kult der Selbständigkeiten, stellt Kategorien wie Interesse und Risiko als positive Bezugsgrößen in Frage, schreibt des Weiteren über Kommando und Unbehagen, sowie die Verschleierungen in Orient und Okzident. Nicht für ein neues revolutionäres Subjekt wird plädiert, sondern im Gegenteil für eine Entsubjektivierung und die Abschaffung der Maskenpflicht. Emanzipation als individuelle Selbstverwirklichung ist nur jenseits der Charaktermasken möglich. Der potentielle Mensch hat gegen seine Funktion Stellung zu beziehen."
"Mit seinen Sprengversuchen am bürgerlichen Subjekt knüpft Franz Schandl an den Schwerpunkt der letzten beiden krisis-Ausgaben, die Subjektkritik, an. Sein Aufsatz Maske und Charakter diskutiert, ausgehend vom Marxschen Begriff der Charaktermaske, dessen Anwendbarkeit auf verschiedene Typen und Rollen, Verhältnisse und Begegnungen. Es geht also nicht nur um Käufer und Verkäufer, um Unternehmer und Lohnabhängige; der Autor spannt einen sehr weiten Bogen, kritisiert den Kult der Selbständigkeiten, stellt Kategorien wie Interesse und Risiko als positive Bezugsgrößen in Frage, schreibt des Weiteren über Kommando und Unbehagen, sowie die Verschleierungen in Orient und Okzident. Nicht für ein neues revolutionäres Subjekt wird plädiert, sondern im Gegenteil für eine Entsubjektivierung und die Abschaffung der Maskenpflicht. Emanzipation als individuelle Selbstverwirklichung ist nur jenseits der Charaktermasken möglich. Der potentielle Mensch hat gegen seine Funktion Stellung zu beziehen."
Harvey Friedman - Das System der Rothschilds - 2014
Harvey Friedman - Das System der Rothschilds
Bilderberger - Finanzmarkt - Schulden - Geldsystem
Bilderberger - Finanzmarkt - Schulden - Geldsystem
Dienstag, 18. November 2014
Auf eine Zigarre mit Akif Prinicci
Akif Pirinccis neues Buch: http://goo.gl/AhYZBB
Ich habe mich mit dem Bestseller-Autor Akif Pirnicci getroffen und zwei Stunden über Gott und die Welt - und vor allem über Frauen - unterhalten.
Akifs Bücher finden Sie hier: http://goo.gl/w12rAE
Ich habe mich mit dem Bestseller-Autor Akif Pirnicci getroffen und zwei Stunden über Gott und die Welt - und vor allem über Frauen - unterhalten.
Akifs Bücher finden Sie hier: http://goo.gl/w12rAE
Maske und Charakter - Beiträge von Franz Schandl & Christoph Menke
"Mit seinen Sprengversuchen am bürgerlichen Subjekt knüpft Franz Schandl an den Schwerpunkt der letzten beiden krisis-Ausgaben, die Subjektkritik, an. Sein Aufsatz Maske und Charakter diskutiert, ausgehend vom Marxschen Begriff der Charaktermaske, dessen Anwendbarkeit auf verschiedene Typen und Rollen, Verhältnisse und Begegnungen.
Es geht also nicht nur um Käufer und Verkäufer, um Unternehmer und Lohnabhängige; der Autor spannt einen sehr weiten Bogen, kritisiert den Kult der Selbständigkeiten, stellt Kategorien wie Interesse und Risiko als positive Bezugsgrößen in Frage, schreibt des Weiteren über Kommando und Unbehagen, sowie die Verschleierungen in Orient und Okzident. Nicht für ein neues revolutionäres Subjekt wird plädiert, sondern im Gegenteil für eine Entsubjektivierung und die Abschaffung der Maskenpflicht.
Emanzipation als individuelle Selbstverwirklichung ist nur jenseits der Charaktermasken möglich. Der potentielle Mensch hat gegen seine Funktion Stellung zu beziehen." audioquelle:http://audioarchiv.blogsport.de/…/08/22/maske-und-charakter/
Ludwig von Mises Die Wurzeln des Antikapitalismus (Youtube Hörbuch Komplett!)
Youtube Hörbuch Komplett!
Ludwig von Mises Die Wurzeln des Antikapitalismus
2. Auflage 1979
Titel der amerikanischen Originalausgabe:
THE ANTI-CAPITALISTIC MENTALITY
erschienen bei D. van Nostrand Company, Inc., Princeton/New Jersey
Deutsche Übersetzung: Stephen Frowen, London
PDF-Version von Gerhard Grasruck für www.mises.de
Die Wurzeln des Antikapitalismus
Gesamte Playliste: http://youtu.be/7HQvXJ9ET_A?list=PLRuxcXLa7hVjO-7PCbd1op87FQP6etd5k
Vorwort und Einleitung
http://youtu.be/7HQvXJ9ET_A
I/V Die sozialen Kennzeichen des Kapitalismus
http://youtu.be/wY4jzYQGcYo
II/V Die Sozialphilosophie des kleinen Mannes
http://youtu.be/PtkFyCbTd-w
III/V Die Literatur unter dem Kapitalismus
http://youtu.be/syuaVO-vNBE
IV/V Die nichtwirtschaftlichen Einwände gegen den Kapitalismus
http://youtu.be/7srf97O5d1I
V/V Antikommunismus vs Kapitalismus
http://youtu.be/0XsSvCtEI3Y
Zum Free PDF Buch---> http://docs.mises.de/Mises/Mises_Antikapitalismus.pdf
Montag, 17. November 2014
Free PDF Handbuch Ludwig von Mises Die Wurzeln des Antikapitalismus
Free PDF Handbuch
Ludwig von Mises Die Wurzeln des Antikapitalismus
http://docs.mises.de/Mises/Mises_Antikapitalismus.pdf
Ludwig von Mises Die Wurzeln des Antikapitalismus
http://docs.mises.de/Mises/Mises_Antikapitalismus.pdf
Susanne Kablitz; Das intelligenteste Sklavensystem, das es jemals gab!
Das intelligenteste Sklavensystem, das es jemals gab! von Susanne Kablitz
Sonntag, 16. November 2014
Die Wurzeln des Antikapitalismus; II/V Die Sozialphilosophie des kleinen...
Ludwig von Mises
Die Wurzeln des Antikapitalismus
(1. Auflage 1958, 2. Auflage 1979)
II. Die Sozialphilosophie des kleinen Mannes
1. Was der Kapitalismus tatsächlich ist und als was er vom Durschschnittsmenschen angesehen wird
2. Die antikapitalistische Front
Die Wurzeln des Antikapitalismus
(1. Auflage 1958, 2. Auflage 1979)
II. Die Sozialphilosophie des kleinen Mannes
1. Was der Kapitalismus tatsächlich ist und als was er vom Durschschnittsmenschen angesehen wird
2. Die antikapitalistische Front
Die Wurzeln des Antikapitalismus; I/V Die sozialen Kennzeichen des Kapit...
Ludwig von Mises
Die Wurzeln des Antikapitalismus
(1. Auflage 1958, 2. Auflage 1979)
I. Die sozialen Kennzeichen des Kapitalismus und die psychologischen Ursachen seines Verrufs
1. Der souveräne Verbraucher
2. Der Drang nach wirtschaftlicher Verbesserung
3. Klassengesellschaft und Kapitalismus
4. Enttäuschter Ehrgeiz als Ursache des Ressentiments
5. Das Ressentiment der Intellektuellen
6. Das antikapitalistische Vorurteil der Intellektuellen
7. Das Ressentiment der Angestellten und Beamten
8. Das Ressentiment der "Vettern"
9. Der Kommunismus der Filmstars und Bühnenhelden
Die Wurzeln des Antikapitalismus
(1. Auflage 1958, 2. Auflage 1979)
I. Die sozialen Kennzeichen des Kapitalismus und die psychologischen Ursachen seines Verrufs
1. Der souveräne Verbraucher
2. Der Drang nach wirtschaftlicher Verbesserung
3. Klassengesellschaft und Kapitalismus
4. Enttäuschter Ehrgeiz als Ursache des Ressentiments
5. Das Ressentiment der Intellektuellen
6. Das antikapitalistische Vorurteil der Intellektuellen
7. Das Ressentiment der Angestellten und Beamten
8. Das Ressentiment der "Vettern"
9. Der Kommunismus der Filmstars und Bühnenhelden
Serdar Somuncus peinliche Kritik an Akif Pirincci
Diese Kritik haut rein! der Linke Serdar Somuncus peinliche Kritik am Libäteren Akif Princci
Trau keinem Promi: Die Erklärung aller User-Kommentare
Satanisten, Freimaurer, Illuminaten, Medien und co.
Samstag, 15. November 2014
Freitag, 14. November 2014
Die Logik der Vernichtung - Ein Vortrag von Moishe Postone
Damit die Geschichte sich nicht wiederholt!
"Moishe Postone referiert [...] seine Thesen zum eliminatorischen Antisemitismus des deutschen Nationalsozialismus.
Moderation & Sprecher: Stephan Grigat, Robert Zöchling
Referent: Moishe Postone" (Text, Quelle & MP3: http://audioarchiv.blogsport.de/2009/03/03/logik-der-vernichtung/
Produktion: http://www.kontext-tv.de/
http://youtu.be/vWocAkUIDh4
"Moishe Postone referiert [...] seine Thesen zum eliminatorischen Antisemitismus des deutschen Nationalsozialismus.
Moderation & Sprecher: Stephan Grigat, Robert Zöchling
Referent: Moishe Postone" (Text, Quelle & MP3: http://audioarchiv.blogsport.de/2009/03/03/logik-der-vernichtung/
Produktion: http://www.kontext-tv.de/
http://youtu.be/vWocAkUIDh4
Steigerungslogik bringt stumme Weltverhältnisse ll Resonanzmomente mit H...
Antikrieg TV ll
Wenn wir das kapitalistische Wirtschaftssystem nicht massiv umbauen, dann wird es ein apokalyptisches Ende nehmen. Wir können nicht alles so lassen wie es ist, und einfach nur langsamer machen. Esoterische Wohlfühlinseln sind nicht die Lösung. Die entfremdete Welt ist kalt leer bleich und bedeutungslos. Permanente Steigerungslogik und Beschleunigungszwänge bringen uns in stumme Weltverhältnisse.
Das Interview führte Carsten Rose.
http://carstenrose.jimdo.com
http://www.radio-frei.de
Slideshow: Boris Hajdukovic & Carsten Rose
Originalfoto Hartmut Rosa: © juergen-bauer.com
Dieser Clip wurde mit freier Software produziert:
Videoschnitt: Kdenlive
Grafik: Gimp
Audio: Audacity
Betriebsystem: UBUNTU LINUX Category News & Politics License Creative Commons Attribution license (reuse allowed)
Wenn wir das kapitalistische Wirtschaftssystem nicht massiv umbauen, dann wird es ein apokalyptisches Ende nehmen. Wir können nicht alles so lassen wie es ist, und einfach nur langsamer machen. Esoterische Wohlfühlinseln sind nicht die Lösung. Die entfremdete Welt ist kalt leer bleich und bedeutungslos. Permanente Steigerungslogik und Beschleunigungszwänge bringen uns in stumme Weltverhältnisse.
Das Interview führte Carsten Rose.
http://carstenrose.jimdo.com
http://www.radio-frei.de
Slideshow: Boris Hajdukovic & Carsten Rose
Originalfoto Hartmut Rosa: © juergen-bauer.com
Dieser Clip wurde mit freier Software produziert:
Videoschnitt: Kdenlive
Grafik: Gimp
Audio: Audacity
Betriebsystem: UBUNTU LINUX Category News & Politics License Creative Commons Attribution license (reuse allowed)
Donnerstag, 13. November 2014
perpetum mobile ha ha to sotva roztočí samo sebe
Na was haltet ihr davon? So und das in grösseren dimensionen! Also noch einfacher geht es wirklich nicht mehr. (das Prinzip ist ganz easy! Die Kette ist rechts schwerer und neigt dadurch zum ausgleich aber kann es nicht weil die Räder sich rollen)
Falsche Götter, Teil 1 von 2, Hörbuch [deutsch]
Ein "... bedeutende(s) Werk ... Es ist ein Buch, das der Unmenschlichkeit unerschrocken ins Gesicht schaut und ihr mit einer tiefen Menschlichkeit und Würde begegnet und sie durch Verstehen zu besiegen versucht, ein Buch, das ich schon manchen Kollegen empfohlen habe und dem ich einen weiten Leserkreis wünsche." Léon Wurmser (Psyche, 11/2003) "Im Zeitalter verbindlicher Unverbindlichkeit und flexibler Menschen ist Bindung ein boomendes Thema. Unverzichtbar in diesem Themenfeld ist Arno Gruens soeben neu aufgelegtes und erweitertes Buch "Verratene Liebe - falsche Götter"." Norbert Copray (Publik-Forum, 14/2003) "... In fast prophetischer Diktion ist der Neuausgabe ein kleines Vorwort vorangestellt, das im Schatten des beginnenden dritten Golfkriegs auch Gruens politisches Engagement reflektiert." (Neue Zürcher Zeitung, 20.09.2003)
DER FEHLENDE PART: Die Gysi-Jagd durch die Augen des Jägers [E02]
Live übertragen vom 13.11.2014
Martin Lejeune – Unabhängiger Journalist zu seiner Jagd auf Gregor Gysi im Bundestag.
Diether Dehm – Abgeordneter der Linksfraktion zum Freihandelsabkommen TTIP
Reinhard Kleindl – Physikstudent über sein Leben als Adrenalinjunkie
DER FEHLENDE PART - Montag bis Freitag um 19:30 Uhr
Mehr auf unserer Webseite: http://rtdeutsch.com
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RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT - Der fehlende Part.
Martin Lejeune – Unabhängiger Journalist zu seiner Jagd auf Gregor Gysi im Bundestag.
Diether Dehm – Abgeordneter der Linksfraktion zum Freihandelsabkommen TTIP
Reinhard Kleindl – Physikstudent über sein Leben als Adrenalinjunkie
DER FEHLENDE PART - Montag bis Freitag um 19:30 Uhr
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Der Weg in die Arbeitswelt - Die Bewerbung - Ein Vortrag von Peter Samol...
"Mit der eigenen Bewerbung gilt es, aus der Masse der Mitbewerber heraus zu treten und den gewünschten künftigen Arbeitgeber von der eigenen Einzigartigkeit zu überzeugen. Dazu muss man die eigene Persönlichkeit passend zurechtmodeln, mit den Bewerbungsunterlagen glänzen und sich anschließend im Bewerbungsgespräch bewähren. Wenn man Pech hat, muss man
außerdem noch diverse Leistungstest oder sogar ein Assessment-Center überstehen. Bei all dem sollte man möglichst nahelegen, dass man uneingeschränkt leistungsbereit ist und den Konkurrenten einiges voraus hat. Die Devise lautet: „Irgendwie reinkommen in den guten Dauerjob“."
Quelle & MP3: http://emafrie.de/der-weg-in-die-arbeitswelt-die-bewerbungsprozedur/
außerdem noch diverse Leistungstest oder sogar ein Assessment-Center überstehen. Bei all dem sollte man möglichst nahelegen, dass man uneingeschränkt leistungsbereit ist und den Konkurrenten einiges voraus hat. Die Devise lautet: „Irgendwie reinkommen in den guten Dauerjob“."
Quelle & MP3: http://emafrie.de/der-weg-in-die-arbeitswelt-die-bewerbungsprozedur/
Mittwoch, 12. November 2014
Janich vs. Hauschild: Libertarismus oder BGE - Das Streitgespräch
http://www.freiwilligfrei.info/
Oliver Janich, freiheitlicher Journalist, Autor und Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie diskutiert mit dem systemkritischen Soziologen, Politologen und Blogger Florian Hauschild über Freiheit, soziale Verantwortung und das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE). Beide eint das Ziel einer gerechten und friedlichen Gesellschaft, sie sind aber unterschiedlicher Meinung, welcher Weg zum Ziel der bessere und richtigere ist.
Bleibt in einer wirklich konsequent freiheitlichen Gesellschaft die Freiheit auf der Strecke? Ist es notwendig, zumindest auf dem Weg zu einer freiheitlichen Gesellschaft zeitweise auf ein Stück Freiheit zu verzichten? Oder ist es gerade der partielle und zeitweise Verzicht auf Freiheit, der das Erreichen einer freien Gesellschaft verhindert? Ist ein BGE die Voraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft im Sinne der Menschen, da es die Eintrittskarte für die Menschen in eine von Chancengleichheit geprägte Gesellschaft darstellt? Oder würde ein BGE das Funktionieren einer Wirtschaft im Sinne der Menschen verhindern, indem es ökonomische Gesetzmäßigkeiten untergräbt und Ungerechtigkeiten verschärft?
In diesen und weiteren Fragen vertreten Oliver Janich und Florian Hauschild größtenteils entgegengesetzte Positionen. In dieser Debatte begründen sie ihre Positionen lassen ihre Argumente gegeneinander antreten. Gastgeber ist FreiwilligFrei, Moderator ist Peter von FreiwilligFrei.
Links zur Debatte:
Warum das bedingungslose Grundeinkommen nicht funktionieren kann:
http://www.oliverjanich.de/warum-das-...
Der kommunistische Mythos vom ungleich verteilten Grund und Boden:
http://www.oliverjanich.de/warum-das-...
Warum es in einer Marktwirtschaft keine Arbeitslosigkeit geben kann:
http://www.oliverjanich.de/warum-es-i...
Oliver Janich
http://www.oliverjanich.de
http://www.youtube.com/user/OliverJanich
Florian Hauschild
http://le-bohemien.net
http://the-babyshambler.com
http://www.die-dezentrale.org/
Oliver Janich, freiheitlicher Journalist, Autor und Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie diskutiert mit dem systemkritischen Soziologen, Politologen und Blogger Florian Hauschild über Freiheit, soziale Verantwortung und das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE). Beide eint das Ziel einer gerechten und friedlichen Gesellschaft, sie sind aber unterschiedlicher Meinung, welcher Weg zum Ziel der bessere und richtigere ist.
Bleibt in einer wirklich konsequent freiheitlichen Gesellschaft die Freiheit auf der Strecke? Ist es notwendig, zumindest auf dem Weg zu einer freiheitlichen Gesellschaft zeitweise auf ein Stück Freiheit zu verzichten? Oder ist es gerade der partielle und zeitweise Verzicht auf Freiheit, der das Erreichen einer freien Gesellschaft verhindert? Ist ein BGE die Voraussetzung für eine funktionierende Wirtschaft im Sinne der Menschen, da es die Eintrittskarte für die Menschen in eine von Chancengleichheit geprägte Gesellschaft darstellt? Oder würde ein BGE das Funktionieren einer Wirtschaft im Sinne der Menschen verhindern, indem es ökonomische Gesetzmäßigkeiten untergräbt und Ungerechtigkeiten verschärft?
In diesen und weiteren Fragen vertreten Oliver Janich und Florian Hauschild größtenteils entgegengesetzte Positionen. In dieser Debatte begründen sie ihre Positionen lassen ihre Argumente gegeneinander antreten. Gastgeber ist FreiwilligFrei, Moderator ist Peter von FreiwilligFrei.
Links zur Debatte:
Warum das bedingungslose Grundeinkommen nicht funktionieren kann:
http://www.oliverjanich.de/warum-das-...
Der kommunistische Mythos vom ungleich verteilten Grund und Boden:
http://www.oliverjanich.de/warum-das-...
Warum es in einer Marktwirtschaft keine Arbeitslosigkeit geben kann:
http://www.oliverjanich.de/warum-es-i...
Oliver Janich
http://www.oliverjanich.de
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Florian Hauschild
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